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Seederby am Samstag als Spitzenkampf

Seederbys haben immer ihren Reiz – ganz besonders wenn es sich dabei auch noch um einen NLB-Spitzenkampf handelt. Am Samstag kommt es um 18 Uhr auf dem Frohberg zum Gipfeltreffen zwischen Handball Stäfa und der SG Wädenswil/Horgen. Von den letzten zehn Derbys endeten je fünf mit einem Sieg für einen der beiden Kontrahenten. Das letzte Duell im Mai dieses Jahres ging mit 30:27 an Stäfa, die SG Wädenswil/Horgen qualifizierte sich trotzdem für den Playoff-Final gegen den HSC Kreuzlingen.

Im Aufstiegsrennen mischen unsere Gäste auch heuer mit. An der Tabellenspitze geht es allerdings enger zu und her als in der vergangenen Saison. Alle Teams weisen mindestens drei Verlustpunkte auf, wobei Stäfa (3 Verlustpunkte) und Wädenswil/Horgen (4 Verlustpunkte) ihre einzigen Saisonniederlagen beide gegen den STV Baden erlitten haben.

Zuletzt kamen die Linksufrigen nach einer Aufholjagd zu einem 30:30 gegen Handball Endingen. Die Rechtsufrigen sicherten sich in Genf trotz einiger haarsträubender Fehler in der Schlussphase beim 30:29 über Chênois beide Punkte.

Bei Luca Frei ist die Vorfreude auf das Seederby gross: „Ich freue mich jetzt schon auf die geile Stimmung in der vollen Halle!“ Sportlich sei das Spiel für beide Topteams wichtig. Der Sieger könne sich endgültig an der Tabellenspitze festsetzen, begründet der 24-jährige Goalie, der seinen Vertrag unlängst bis 2025 verlängert hat. „Man spürt in den Trainings vor dem Seederby eine ganz besondere Anspannung und Vorfreude“, verrät Frei.

Unterstützt wird Luca Frei von der Elektro Winter AG, ihrem Elektro-Partner vor Ort.

www.winter-gruppe.ch

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